Orthomolekulare Medizin

Die Orthomolekulare Medizin beschäftigt sich mit der Erforschung und dem therapeutischen Einsatz von Substanzen, die für den menschlichen Organismus eine essentielle Bedeutung haben:

  • Vitaminen
  • Mineralien
  • Spurenelementen
  • Aminosäuren

Mängel und Unterversorgung sind folgenreich und treten nicht selten im Wachstumsalter, bei Schwangeren, im Senium und bei vielen Erkrankungen auf. Die Versorgung mit manchen Mikronährstoffen ist kaum gewährleistet, selbst bei guter und abwechslungsreicher Ernährung, z. B. Vitamin D oder die „Problemspurenelemnete“ Jod und Selen.

Jedoch geht es nicht nur um einen Ausgleich von Mangel-Erkrankungen, sondern um die Prävention und Behandlung von Krankheiten mit Mikronährstoffen in physiologischen/pharmakologischen Dosierungen. Das vollzieht sich über

  • Mikronährstoffberatung zur individuellen täglichen Einnahme
  • Infusionstherapie

„Lass die Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung“ (Hippokrates)

In unserer heutigen Zeit dürfte das für unsere industriellen Lebensmittel nicht zutreffen und so mancher Ernährungsmediziner spricht vom „Mangel im Überfluss“, Stichwort „hidden hunger“. Obst und Gemüse werden auf intensiv bewirtschafteten Böden kultiviert, oft grün geerntet und lange gelagert. Dazu kommen die Kochverluste. Was bleibt da von den Nährstoffen übrig?

Bewährte Infusionskonzepte:

  • Leberregeneration bei erhöhten Leberwerten/Fettleber
  • Knorpel- und Bandscheibenregeneration
  • Herzstärkung
  • Behandlung Bluthochdruck (mit Aderlässen)
  • Vitalisierung bei Burnout
  • Begleitbehandlung bei onkologischer Therapie
  • Stärkung Immunsystem bei Infektanfälligkeit, als Erkältungsprophylaxe
  • Detoxinfusionen bzw. Chelattherapie zur Schwermetallausleitung oder bei Schaufensterkrankheit

Die Arzneimittel für die Infusionstherapie werden bezogen über: